Donnerstag, 18. Juli 2013

17.7. Ein Entspannungstag. Wir nehmen nach einem guten Frühstück die Räder, radeln 6 km die Schotterstraße wieder zurück – bis zum Nationalpark Eingang.
Räder absperren – Rucksack packen – Prospekte holen – loswandern. Wir wählen eine Route dem See entlang – dann in einem großen Bogen zurück zu den Rädern. Gehzeit 3,5 Stunden – mit Pausen am See – in den Wäldern – auf Aussichtsfelsen. Die Gegend – traumhaft. Es sind kurz nach den Informationszentrum kaum noch Leute zu sehen – nur noch bei den Aussichtspunkten und am Badestrand, der von der anderen Seite des Parks mit dem Auto erreicht werden kann.
Zurück am Platz – entspannen – später wiederum grillen – ja der Mensch ist ein Gewohnheitstier, auch ich – es schmeckt hervorragend – ausnahmsweise Hühnerfleisch mit American Sauce.
Wir planen den morgigen Tag – so weit wie möglich nach Växjo - anschauen - einkaufen / shoppen. 

Ich stelle fest, je länger die Fahrt dauert, desto mehr Routine tritt ein – no na, aber das heißt auch, die Spannung des Campings nimmt ab. Ich bin relaxt. Man plant – fährt ein Ziel an – besichtigt es – steigt ins Auto – fährt weiter – geht dazwischen einkaufen usw. Die Fragen wie es wird, ob alles klappt, werden weniger. Es ist immer mehr egal – wo man ist, da ist man. Das Einzige was uns manchmal „treibt“ und mittlerweile stört, ist die Notwendigkeit am 20.7. abends in der Nähe der Fähre zu sein – zurück nach Deutschland.

Es ist zu früh für ein Resümee, aber wir können uns auch weitere Urlaube mit einem WOMO vorstellen – einige „Optimierungen“ vornehmen und dann sollte es passen. Wir werden sehen – die Zusammenfassung kommt später – noch haben wir 6 Tage Urlaub vor uns.

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